Buserweiterung - Vereinte Leistungsfähigkeit

Mit den Buserweiterungsmodulen von Bachmann electronic können zur CPU-Station noch weitere Busschienen mit I/O-Modulen hinzugefügt werden. Dafür ist keine Konfiguration erforderlich, denn beim Systemstart werden alle Stationen und Module automatisch erkannt und initialisiert. Auch für die Steuerungssoftware sind alle I/O-Module transparent erreichbar, der physische Aufbau des Steuerungssystems muss nicht berücksichtigt werden. 

Die Gliederung der Steuerung in mehrere Stationen erlaubt sowohl die räumliche Anpassung an den Schaltschrank als auch die weitläufige Verteilung von I/O-Modulen bei ausgedehnten Maschinen und Anlagen. Für den Anwender gibt es keine Einschränkung in Bezug auf Leistungsfähigkeit und Komfort. Die miteinander verbundenen Busschienen verhalten sich, als ob sie auf einer einzigen, großen Busschiene stecken würden.

FASTBUS - Weit reichende Vernetzungsmöglichkeiten

Mit Hilfe der LWL-basierenden FASTBUS-Lösungen lassen sich zahlreiche Dezentralisierungsaufgaben einfach und zuverlässig lösen. Der FASTBUS erlaubt eine gemischte Topologie aus stern- und linienförmiger Vernetzung. Um dezentrale Stationen noch kompakter gestalten zu können, stehen auch FASTBUS-Slaves mit integrierten Netzteilen zur Verfügung. Diese sind in der Lage die I/O-Module auf den Unterstationen zu versorgen. 

Zwischen den einzelnen Stationen können Entfernungen bis zu 2.000 m problemlos überbrückt werden, dabei wird die galvanische Trennung durch die LWL-Verbindung sichergestellt. Der Einsatz des FASTBUS erfordert keine Konfiguration oder spezielle Behandlung in der Software, sondern funktioniert nach dem »Plug-and-Play«-Prinzip.

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Systemvernetzung Module

Produktüberblick

ModulTyp
BEM211Buserweiterungsmodule
BES212, BES212/NBuserweiterungsmodule
Fx210FASTBUS-Module
Fx220FASTBUS-Module

Systemübersicht

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